Sport Verein Stuttgarter Kickers 1899 e.V.
so heisst unser verein zu dem wir gerne gehn
auf dieser seite m�chten wir euch etwas zur geschichte des vereins bieten ,weiterhin gibt es ein paar links zu offiziellen seiten aber auch zu guten fan seiten unserer blauen im internetz.
nun w�nschen wir euch viel spass beim st�bern
euer HORSCHDI UND RICHY
anstecknadeln vom svk & htc
pins vom svk & htc
anstecknadeln und pins anderer vereine die den namen kickers tragen
ergebnisse der blauen k�nnt ihr unter anderen kickersseiten nachsehen
001 | SV Stuttgarter Kickers | www.stuttgarter-kickers.de | |
002 | Kickers Handballabteilung | www.kickers-handball.de | |
003 | HTC Stuttgarter Kickers | www.htc-stuttgarter-kickers.de | |
004 | F�rderer der HTC Jugend | www.jugendfoerderverein.de | |
005 | Das Offizielle Kickers-Forum | www.kickers-forum.de | |
006 | Forum des Onlinefanclubs | www.kickersboard.phpbbserver.net | |
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009 | Blue Boys | members.aol.com/blueboysvk | |
010 | Online-Fanclub | www.kickers-fans.de | |
011 | Blau-Wei� 1977 | www.blau-weiss1977.de | |
012 | Kickersfreunde Heilbronn | ||
013 | Vorw�rts Lappland | www.vl-95.de | |
014 | Over Land And Sea | www.overlandandsea.de | |
015 | Die Bunten Blauen | www.bunte-blaue.de | |
016 | Blaue Bomber | www.blauebomber.de | |
017 | Fortuna Kickers | www.freundschaftsfanclub.de | |
018 |
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019 | Schurwald-Richy on tour und Horschdi | www.schurwald-richy-on-tour.beep.de | |
020 | Fanseite von Thommy Berg | www.thomas-berg.de | |
021 | Gelsenkickers | www.gelsenkickers.de | |
022 | Fanseite von Felix | www.waldau-stadion.de | |
023 | Fanseite vom �berlinger | www.kickers-stuttgart.de.vu | |
024 | Das Kickers-Archiv | www.kickers-stuttgart.de | |
025 | Seite vom M�hringer | www.moehringer.de.vu | |
026 | Fanseite von Uwe | www.seidlix.net/svk | |
027 | Nachrichten & Presseberichte | mitglied.lycos.de/mcvillager/ php/powie/news | |
028 | Timos Fanseite | www.blaue-goetter.de | |
029 | Seite von Tobi | www.on-tour.de.ms | |
030 | Kickers-Schalke-Bruderschaft | ||
031 | SVK1899 - Bastis Seite | www.svk1899.de | |
Der SV Stuttgarter Kickers ist ein traditionsreicher Sportverein in Stuttgart. Bekannt ist der Verein vor allem f�r seine Fu�ball-Abteilung. Die �Blauen� (so wegen ihrer Vereinsfarbe genannt) stehen in Rivalit�t mit den Lampen (den �Roten�). Gr��te Erfolge des Vereins waren die Deutsche Vize-Meisterschaft im Fu�ball 1908 und das Erreichen des DFB-Pokal-Finals 1987, Der Verein hat rund 1.600 Mitglieder.
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Da der Cannstatter Fu�ball-Club − ein Vorg�nger der heutigen Lampen − keinen Fu�ball mehr spielen wollte, sondern nur noch Rugby, gr�ndeten am 21. September 1899 21 junge Fu�ballverr�ckte den Fu�ballklub Stuttgarter Cickers. Unter ausdr�cklichem Ausschlu� von Rugby wollte sich der Verein nur auf Fu�ball und Leichtathletik konzentrieren. 1902 lehnte sich ein Teil der Mitglieder auf und wollte trotz dieses Beschlusses das Rugby-Spiel im Verein einf�hren. Dies wurde von der Vollversammlung abgelehnt. Die Rugby-Bef�rworter verlie�en daraufhin den Verein und traten geschlossen dem FV 1893 Stuttgart bei, den heutigen Lampen. Hier liegt die noch heute besondere Rivalit�t der beiden gro�en Stuttgarter Fu�ballvereine verwurzelt.
Bis 1905 war der Sportverein auf dem St�ckachplatz in Stuttgart-Ost beheimatet. 1908 erreichte der Verein das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft. Trotz der Niederlage (0:3) �bernahm Herzog Ulrich von W�rttemberg die Schirmherrschaft �ber den Verein und f�hrte den Verein in gesellschaftlicher Hinsicht in die vorderen Reihen Stuttgarts. Bis 1930 dominierten die Stuttgarter Kickers den Fu�ball in W�rttemberg.
1933 wurde der Verein in SV Stuttgarter Kickers umbenannt. Mit Beginn des Nationalsozialismus verlor der als �j�disch� bezeichnete Verein die Spitzenposition im Stuttgarter Fu�ball.
Die am 6. August 1913 gegr�ndete Hockeyabteilung trennte sich 1957 vom Verein (Grund waren Platzprobleme nach dem Bau des Stuttgarter Fernsehturms) und firmiert seitdem unter der neuen Vereinsbezeichnung HTC Stuttgarter Kickers. Die Handballabteilung wurde 2005 in den Verein �HV Stuttgarter Kickers� ausgegliedert.
Der Verein umfasst heute die Abteilungen Fu�ball, Leichtathletik, Tischtennis, Schiedsrichter und FAdSKi (Fanabteilung der Stuttgarter Kickers). Die Gesangsabteilung wurde in den 60er Jahren wegen Nachwuchsproblemen aufgel�st.
Im Fu�ball konnten sich die Stuttgarter Kickers rasch als eine der besten Mannschaften W�rttembergs etablieren und insgesamt 24 W�rttembergische Meisterschaften erringen. 1908 erreichte der Verein das Endspiel um die Deutsche Meisterschaft gegen Viktoria 89 Berlin, das allerdings ersatzgeschw�cht mit 0:3 verloren wurde.
Auch nach der Einf�hrung der Gauligen als h�chster deutscher Spielklasse im Dritten Reich erzielten die Stuttgarter Kickers in der Gauliga W�rttemberg gute Platzierungen. Erfolge auf Reichsebene blieben dem Verein jedoch verwehrt. Im letzten Jahr des Zweiten Weltkriegs bildeten die Stuttgarter Kickers eine Kriegssportgemeinschaft mit den Sportfreunden Stuttgart.
Nach dem Krieg spielten die Kickers in der neu geschaffenen Oberliga S�d und belegten hier zun�chst meist Pl�tze im Mittelfeld oder in der unteren H�lfte der Tabelle, konnten den Abstieg aber bis Ende der 1950er Jahre vermeiden. In der Spielzeit 1947/48 machte in der Oberliga S�d der 'Hundert-Tore-Sturm' Furore. 1963 qualifizierten sich die Stuttgarter Kickers f�r die mit Gr�ndung der Fu�ball-Bundesliga als zweith�chste Spielklasse neu geschaffenen Regionalliga, die 1974 zur Zweiten Fu�ball-Bundesliga wurde. Bis Ende der 1980er Jahre geh�rte der Verein ununterbrochen der zweiten deutschen Spielklasse an. In dieser Zeit als Zweitligist erreichten die Stuttgarter Kickers 1987 das Endspiel um den DFB-Pokal, das allerdings gegen den Hamburger SV mit 1:3 ungl�cklich verloren ging. Das Pokalfinale stellt neben den Jahren in der Fu�ball-Bundesliga einen H�hepunkt in der Vereinsgeschichte dar.
Der erstmalige Aufstieg in die Fu�ball-Bundesliga gelang dem Klub 1988, als man unter Trainer Manfred Krafft Meister der Zweiten Bundesliga wurde. Die Mannschaft konnte sich jedoch nicht in der ersten Liga etablieren. Trotz einiger guter Resultate stieg der Verein in der ersten Bundesliga-Saison als Tabellen-Siebzehnter wieder ab. Nach nur zwei Jahren gelang der Wiederaufstieg (Relegationsgegner FC St. Pauli, 1:1, 1:1, 3:1), dem allerdings erneut ein ungl�cklicher Abstieg folgte. Dem ersten Abstieg in die drittklassige Regionalliga 1994 folgte zwar zwei Jahre sp�ter der Wiederaufstieg, doch 2001 stieg der Verein wieder in die Regionalliga ab, der er seitdem angeh�rt. In der Saison 99/00 erreichten die Stuttgarter Kickers das Halbfinale des DFB Pokals welches aber bei Werder Bremen mit 2:1 n.V. verloren wurde.
2005 und 2006 gewannen die Stuttgarter Kickers den WFV-Pokal.
In der Saison 2006/07 spielen die Stuttgarter Kickers in der Regionalliga S�d; die zweite Mannschaft spielt in der Oberliga Baden-W�rttemberg.
Die DFB-Pokalsaison 2006/07 endete f�r die Kickers in einem Skandal: Nachdem sie in der ersten Hauptrunde den Erstligisten Hamburger SV mit 4:3 nach Verl�ngerung besiegten, wurde das Zweitrundenspiel gegen Hertha BSC Berlin in der 81. Minute abgebrochen, da der Schiedsrichterassistent Kai Voss von einem aus dem Fanblock geworfenen Gegenstand getroffen und verletzt worden war. Die Partie wurde f�r Hertha gewertet.
Auch im Juniorenbereich haben die Stuttgarter Kickers Erfolge vorzuweisen:
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In der Saison 1982/83 spielte die Tischtennismannschaft der Herren in der 1.Bundesliga. Bekannte Spieler waren Ulf Thorsell und Michael Krumt�nger. Nach dem direkten Abstieg zerfiel die Mannschaft.
Der Verein wird von einem f�nfk�pfigen Pr�sidium geleitet. Seit 2003 ist Hans Kullen Pr�sident der Kickers. Weitere Pr�sidiumsmitglieder sind Dieter Wahl (Marketing & �ffentlichkeitsarbeit), Dirk Eichelbaum (Finanzen & Recht), J�rgen K�hn (andere Abteilungen) und Edgar Kurz (andere Abteilungen). Von 1979 bis 2003 war Axel D�nnwald-Metzler Pr�sident des Vereins. Anschlie�end zeichnete ihn der Verein zum Ehrenpr�sident aus.
Des Weiteren besitzt der Verein einen sechsk�pfigen Aufsichtsrat und einen f�nfk�pfigen Ehrenrat.
Seit 1989 besitzen die Stuttgarter Kickers auf der Waldau wieder ein eigenes Vereinsgel�nde. Zuvor waren die einzelnen Abteilungen des Vereins wegen des Baus des Stuttgarter Fernsehturms und dem daraus resultierenden Verlust von mehreren Spielfeldern an mehreren Standorten verteilt. 1996 erhielt das ehemalige Universit�ts-Sportgel�nde den Namen ADM-Sportpark - in Anlehnung an Ehren-Pr�sident Axel D�nnwald-Metzler.
Der ADM-Sportpark umfasst die Gesch�ftsstelle des Vereins, einen Fan-Shop, ein Fanhaus, ein Klub-Restaurant, ein Jugendhaus, vier Fu�ballpl�tze (darunter ein Kunstrasenplatz) und zwei Beachsoccer-Felder.
Die Musik f�r das Vereinslied der Stuttgarter Kickers schrieb Erwin Lehn, den Text sein Freund Joachim Fuchsberger.
Die im Logo um das K gruppierten Sterne stehen f�r K�nner, K�mpfer und Kameraden.